🔒 AVG Antivirus Erfahrungen: seriöser Schutz oder Abofalle?
Viele Nutzer berichten von einer Abofalle und unerwarteten Kosten. Ich teile hier meine AVG Antivirus Erfahrungen, damit du entscheiden kannst: Ist AVG seriös? 🛑
Inhalte
Was ist AVG Antivirus?
AVG Antivirus ist eine Softwarelösung, die entwickelt wurde, um Computer und andere digitale Geräte vor verschiedenen Arten von Bedrohungen wie Viren, Malware, Spyware und Phishing-Angriffen zu schützen. AVG steht für “Anti-Virus Guard” und ist ein Produkt des tschechischen Unternehmens AVG Technologies, das 2016 von Avast Software übernommen wurde.
Meine Erfahrung mit AVG Antivirus
Ich bekam am 30. August 2024 eine Pushnachricht von Paypal auf mein Handy, dass mir von einer mir nicht bekannten Firma 93,99 Euro abgebucht wurden.
Bei der Firma handelte es sich um Digital Rivers Ireland Ltd.
In der Beschreibung der Zahlung stand AVG.
Es handelte sich also um eine Abbuchung für die Antiviren-Software AVG, die ich am 3.10.2023 für 58,99 Euro gekauft hatte. Bzw. um ein Abo, das ich abgeschlossen hatte.
Hierbei störten mich mehrere Dinge.
1. Die Preiserhöhung
Der Preis wurde ohne Benachrichtigung von 58,99 Euro auf 93,99 Euro erhöht. Das ist eine Erhöhung um +59,33%! Das ist nicht mit Inflation zu rechtfertigen. Allerding sieht man solche Angebote bei klassischen Abofallen natürlich immer, dass ein Produkt oder eine Software am Anfang sehr günstig ist und sobald 12 Monate vorbei sind, zahlt man wesentlich mehr. Das machen Stromanbieter, Mobilfunkanbieter und viele andere Abo-Dienste ebenso. Ist es deswegen salonfähig? Ich finde nicht. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
2. Das Abo an sich
Früher hätte eine Software doch einmalig soviel gekostet wie jetzt jährlich. Vor allem da es sich um das Thema Antivirus und Sicherheit handelt, hat das Unternehmen mit ständigen Pop-Up-Nachrichten die Angst geschürt, dass mein System ja ungeschützt sein und ich mit der kostenpflichtigen Variante ja viel besser geschützt wäre. Das mag sein, allerdings hatte ich in den letzten 10 Jahren keinen Virus außer Corona.
3. Die vorzeitige Verlängerung
Ich hatte das AVG-Abo am 3.10.2023 abgeschlossen. Warum wurde es am 29.8.2024 (also nach nicht mal 11 Monaten) automatisch zu einem höheren Preis verlängert?
Was würde wohl AVG sagen, wenn ich ihnen z.B. meine SEO-Dienste in einem wiederkehrenden Abo verkaufen würde und immer schon nach 11 Monaten verlängern würde?
Was würde jeder normal Mensch dazu sagen?
Übliche Geschäftspraktik für bessere Planbarkeit?
Würde ich verstehen, wenn ich darüber informiert worden wäre.
Oder ich eine aktive Zustimmung zur Verlängerung gegeben hätte.
Alles nicht der Fall.
4. Die Abbuchung
Ich wurde weder über die Erhöhung noch über die Abbuchung informiert, auch, wenn der AVG-Support hier etwas anderes behauptet.
Laut AVG-Support wurde mir angeblich am 30.7. eine Erinnerungs-Email geschickt. Nun kann es natürlich immer sein, dass so eine Email im Spam-Ordner landet.
Allerdings schickte der Support während unseres Chats die Email erneut raus und – siehe da oh Wunder – dieses mal erhielt ich die Email ganz normal.
Wer lügt jetzt? Der AVG-Support? Hat er die Mail wirklich schon mal an mich verschickt? Wenn ja, wo ist der ultimative Beweis?
Oder lüge ich? Habe ich die Mail erhalten und – wissentlich oder versehentlich – gelöscht?
Ich kann zu 99,9 % iger Sicherheit unter Eid aussagen, dass ich eine Zahlungsaufforderung in Höhe von 93,99 Euro, die mir suspekt vorkommt, sicher nicht versehentlich löschen würde. Und absichtlich schon gar nicht.
Da ich keine Email von avg.com in meinem Email-Archiv, das bis 2010 zurückreicht finden kann, gehe ich davon aus, dass der Fehler seitens des Absenders liegt.
Ich hätte dieses Abonnement sicher gekündigt, wenn ich die Chance dazu gehabt hätte.
So habe ich es quasi ausgerechnet am Tag nach der Verlängerung mit der Abbuchung am 30.8. um 6 Uhr morgens erfahren und damit war die Widerspruchsfrist für eine vollständige Rückerstattung zufälligerweise abgelaufen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle bei solchen Geschichten.
5. Paypals mangelnde Unterstützung
Als relativ guter Paypal-Kunde, der im Jahr tausende von Transaktionen über diesen Dienst mit sich in eine vierstellige Summe summierenden Gebühren abwickelt, war meine erste Reaktion natürlich die Transaktion zu melden, das Abo zu stornieren und den – in meinen Augen unrechtmäßig – abgebuchten Betrag von 93,99 Euro zurück erstatten zu lassen.
Allerdings wurde meine Meldung seitens Paypal abgewiesen und der “Fall” zugunsten des Verkäufers (also AVG bzw. Digital Rivers) entschieden.
Meine Vermutung:
Käuferschutz ist nicht bei Abofallen.
Paypal hätte also dafür sorgen können, dass mein Tag nicht komplett versaut ist und mir wenigstens den Nachmittag und Abend retten können. Aber das wäre wohl zu einfach gewesen.
6. Die teilweise Rückerstattung von nicht mal 30%!
Also ging ich auf die AVG Webseite und wollte mich einloggen. Da ich in meinem Email-Archiv keine Email von AVG fand, musste ich meine Zugangsdaten raten. Nicht so einfach bei 20 verschiedenen Email-Adresse. Allerdings war bereits die fünft korrekt… nur das Passwort nicht.
Also Passwort-Reset und einloggen.
Endlich sah ich, dass ich wirklich ein Abo bei AVG abgeschlossen hatte.
Allerdings hatte ich definitiv keiner Preiserhöhung zu gestimmt.
Diese automatische Verlängerung war also schon sehr dubios und wirkte auf mich sehr unseriös.
Also klickte ich natürlich sofort auf “Cancel contract and request a refund”.
Direkt daneben steht auf der AVG-Website folgendes dazu:
Ich kann also laut AVG-AGBs innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf eine vollständige Rückerstattung anfordern.
Allerdings wurde mein Kauf auf den 29. August 2024 datiert, auch, wenn mein ursprüngliches Start-Datum der 3. Oktober 2023 war und die automatische Verlängerung damit auch erst am 3. Oktober 2024 hätte sein sollen. Somit war ich nicht mehr dafür qualifiziert, sondern nur noch für eine teilweise Rückzahlung.
Denn mir wurden statt der abgebuchten 93,99 Euro nur lächerliche 28,19 Euro als “partial Refund” angeboten. Das sind nicht mal 30% des abgebuchten Betrages!
Die damit einhergehende Nutzung der Software lass ich mal vom Wert unter den Tisch fallen.
Hier merkt man an der scheinbar krummen Zahl 28.19 Euro, dass das die Geschäftspolitik von AVG zu sein scheint. Statt einer normaler Verlängerung wird hier einfach zu einem wesentlich höheren Preis von fast +60% verlängert und dann eine Rückerstattung von exakt 29,99% angeboten.
Hat man nicht ein Sonderkündigungsrecht bei einer Preiserhöhung? Wahrscheinlich in Irland nicht, weswegen die Zahlung ja auch von Digital Rivers Ireland Ltd. eingezogen wurde.
Die Geschäftsform scheint zwar limitiert zu sein, aber nicht die Kreativität für freche Angebote.
7. Die Verzögerung der Rückzahlung
Beim Abbuchen sind sie immer ganz fix. Wenns darum geht etwas zurück zu geben, dauert es immer ewig.
Als ich das “Angebot” der 30%igen Rückerstattung dankend ablehnte, gewährte mir der AVG-Support-Mitarbeiter eine komplette Rückerstattung. Diese dauert angeblich zwischen 5 und 7 Tagen.
Es hat euch nur eine Sekunde gekostet mein Geld über Paypal einzuziehen. Warum dauert das jetzt so lange?
Mich würde es unter den Fingern jucken, den Laden auf Verzugszinsen zu verklagen, aber ich habe keinen Bock mich damit noch länger zu befassen.
8. Das missbrauchte Vertrauen einer Sicherheits-Software
Es wäre schon schlimm genug, wenn man von einer x-beliebigen Firma so behandelt werden würde. Dass es sich aber bei AVG um eine Softwarefirma handelt, mit deren Produkten man sich gegen Betrüger schützen kann, ist schon sehr ironisch.
Warum hat eine Firma, die sich eigentlich für etwas Gutes einsetzt es nötig zu solchen drastischen Preiserhöhungen, einem Abo mit vorzeitiger Verlängerung und zweifelhafter Informationspolitik zu greifen?
Ich bin enttäuscht von AVG und werde die Software selbst nicht mehr nutzen.
Schreib mir gerne deine Erfahrungen per Email!
Normalerweise bekomme ich Emails wirklich, auch wenn der AVG-Support etwas anderes suggerieren wollte.
🛑 Ist AVG Antivirus wirklich eine Abofalle?
Viele Nutzer auf Reddit und im Paypal-Forum berichten, dass die kostenlose Testversion von AVG Antivirus in eine kostenpflichtige Abofalle mündet.
Es scheint, als ob das Unternehmen es darauf anlegt, Nutzer in Abonnements zu drängen, die schwer zu kündigen sind. Das Problem? Es gibt zahlreiche Berichte über unerwartete und unautorisiert abgebuchte Beträge – oft sogar Jahre nach einer Kündigung!
Zusammenfassung der Kunden-Kommentare: Abbuchung durch Digital River Ireland
Viele Nutzer berichten über unerwartete und unerlaubte Abbuchungen durch Digital River Ireland Ltd., oft in Verbindung mit Software-Abonnements, die sie nie abgeschlossen haben. In den meisten Fällen scheint es sich um Verlängerungen von Abonnements für Produkte wie AVG Antivirus oder NVIDIA GeForce Now zu handeln, die ohne ausdrückliche Zustimmung der Kunden verlängert und abgebucht wurden. Einige Nutzer haben Schwierigkeiten, diese Abbuchungen rückgängig zu machen, selbst nachdem sie die angeblichen Abonnementvereinbarungen gekündigt haben.
- Unerwartete Abbuchungen: Nutzer berichten von plötzlichen Abbuchungen, obwohl sie kein Abonnement abgeschlossen oder es bereits gekündigt hatten.
- Schwierigkeiten bei der Rückerstattung: Viele haben Probleme, eine Rückerstattung zu erhalten, da PayPal oft behauptet, die Nutzer hätten den Abbuchungen zugestimmt.
- Mangelhafte Unterstützung durch PayPal: Nutzer fühlen sich von PayPal im Stich gelassen, da das Unternehmen oft die Abbuchungen unterstützt und es schwierig macht, ungewollte Abbuchungen zu stoppen oder rückgängig zu machen.
- Verdacht auf Betrug: Einige Nutzer äußern den Verdacht, dass PayPal möglicherweise mit den Anbietern zusammenarbeitet oder zumindest deren fragwürdige Praktiken unterstützt.
Empfohlene Maßnahmen:
- Überprüfung der Abbuchungsvereinbarungen: Nutzer sollten ihre PayPal-Konten regelmäßig auf aktive Abbuchungsvereinbarungen prüfen und diese bei Bedarf kündigen.
- Direkter Kontakt mit Anbietern: Es wird empfohlen, sich direkt mit den betroffenen Unternehmen in Verbindung zu setzen, um eine Rückerstattung zu verlangen.
- Rechtliche Schritte und Verbraucherschutz: In hartnäckigen Fällen sollten Nutzer den Verbraucherschutz oder einen Rechtsbeistand kontaktieren, um ihre Ansprüche durchzusetzen.
Was suchen AVG-Kunden bei Google?
Wenn man nach “AVG” googlet, werden prominent die Fragen eingeblendet, die im Zusammenhang mit dem Unternehmen von Google-Nutzern gestellt werden.
Fällt dir was auf?
Kann man AVG vertrauen?
Da macht Google den Bock zum Gärtner und lässt so eine wichtige Frage das Unternehmen selbst beantworten. Ich wage mal die steile These, die Antwort tendentiell eher pro Unternehmen ausfällt anstatt ein realistisches Bild zu zeichnen. Oder welches fiktive Unternehmen würde schreiben:
“Wir wenden eine Geschäftspolitik an, die von einigen unserer (ehemaligen) Kunden negativ beurteilt wird. Ein gewisser Armin Bichler wirft uns vor, dass er sich so fühlt, als hätten wir sein Vertrauen missbraucht, aber das ist seine persönliche Meinung, weswegen wir zwar prüfen, ob wir ihn verklagen können, aber wohl keine Chance haben werden.”
Auch die Antwort auf die zweite Frage ist weniger glaubwürdig:
Ist AVG vertrauenswürdig?
Hier lässt Google eine Affiliate-Webseite antworten, die daran verdient, wenn jemand die AVG-Software kauft, die es mit 4,9 von 5 Sternen bewertet hat. Hier unterstelle ich, dass die Webseite allaboutcookies-org nicht 100%ig frei von Interessenkonflikten ist, wenn sie über einen Kunden von sich berichtet. Das ist ja eine gängige Praktik im Internet, nur sollte Google hier besser meine Antwort veröffentlichen:
Nach meiner Erfahrung mit der automatischen, vorzeitigen Verlängerung meines Abos mit einer 60%igen Preiserhöhung ohne vorher informiert worden zu sein, kann ich persönlich die Frage “Ist AVG vertrauenswürdig” aus vollem Herzen nicht mit ja beantworten.
AVG Abofalle
Ob es sich bei AVG Antivirus um eine Abofalle oder ein normales Abo-System handelt, muss jeder selbst entscheiden. Ich kann nur sagen, was andere Nutzer auf Google suchen.
Immerhin 40 Suchanfragen pro Monat allein in Deutschland gehen zum Keyword “AVG Abofalle” ein. Natürlich kann es sich dabei auch um das gleichnamige Automobil-Unternehmen AVG handeln.
Im Vergleich dazu andere 10 Antiviren-Programme:
Aber nicht alle Konkurrenten sind frei von Verdacht!
Nach G-Data, Bitdefender und “AVAST” wird noch öfter im Monat im Zusammenhang mit “Abofalle” gesucht:
Und das scheint natürlich reiner Zufall zu sein, obwohl Avast und AVG zufälligerweise auch im gleichen Haus sind und sogar die gleiche Support-Email haben. Vergleiche AVG-Impressum mit Avast-Impressum (Da frag ich mich dann aber schon, warum mein Support-Kontakt einen indischen Namen hatte und nur englisch konnte?)
Norton und Total AV schießen sogar den Vogel ab:
Das heißt natürlich nicht, dass es sich hierbei auch um bewiesene Abofallen handelt. Allerdings sollte das den Unternehmen selbst zu denken geben, ob sie mit einem Thema wie “Abofalle”, das größtenteils negativ konnotiert sein dürfte, in Verbindung gebracht werden wollen.
Tipps für eine AVG-Rückerstattung
Wenn du in einer Situation wie deiner bist, in der du unrechtmäßig Geld abgebucht bekommen hast, gibt es einige wichtige Strategien, um sicherzustellen, dass du dein Recht durchsetzt und eine vollständige Rückerstattung erhältst. Basierend auf deinem Chatverlauf mit dem AVG-Support, hier einige Tipps:
1. Klare und entschlossene Kommunikation
- Bleib beharrlich: Lass dich nicht durch freundliche Standardantworten oder Angebote für Teilrückerstattungen abwimmeln. Mache von Anfang an klar, dass du eine vollständige Rückzahlung erwartest.
- Fordere Beweise ein: Wenn der Anbieter behauptet, dass er dich rechtzeitig über die bevorstehende Abbuchung informiert hat, fordere Nachweise für diese Kommunikation. Wenn diese Beweise nicht vorliegen, verstärkt das deine Position.
2. Berufe dich auf deine Verbraucherrechte
- Gesetzliche Rechte betonen: Mache deutlich, dass du dir deiner Rechte als Verbraucher bewusst bist. In vielen Ländern hast du das Recht auf eine vollständige Rückerstattung, insbesondere wenn du nicht rechtzeitig über eine Abbuchung informiert wurdest.
- Erwähne mögliche Konsequenzen: Zeige, dass du bereit bist, weitere Schritte zu unternehmen, sei es durch negative Bewertungen, Berichterstattung in der Presse oder sogar rechtliche Schritte.
3. Drohung mit negativen Konsequenzen
- Nutze deine Reichweite: Wenn du, wie in deinem Fall, über Plattformen oder Netzwerke verfügst, die eine größere Öffentlichkeit erreichen, erwähne dies. Unternehmen möchten negative Publicity vermeiden und sind oft bereit, Rückerstattungen vorzunehmen, um dies zu verhindern.
- Verweis auf potentielle finanzielle Schäden: Unternehmen sind oft darauf bedacht, größere finanzielle Schäden durch negative Publicity zu vermeiden. Indem du darauf hinweist, dass du über den Vorfall berichten wirst, kannst du Druck aufbauen.
4. Erzwinge Transparenz
- Verlange vollständige Erklärungen: Lass dir genau erklären, warum und wie es zu der Abbuchung kam. Je mehr Details du sammelst, desto besser kannst du deine Argumentation aufbauen.
- Widerspreche unklaren Aussagen: Wenn der Support-Mitarbeiter vage oder widersprüchliche Aussagen macht, fordere Klarstellungen und genaue Informationen. Dies kann dazu führen, dass sie einlenken und die Rückerstattung schneller veranlassen.
5. Halte schriftliche Beweise fest
- Dokumentiere den gesamten Prozess: Bewahre alle E-Mails, Chatverläufe und Zahlungsbelege auf. Diese sind wichtig, falls du später rechtliche Schritte einleiten musst oder die Angelegenheit weiter eskaliert.
- Referenznummern nutzen: Fordere immer eine Fallnummer oder Referenznummer an, damit du den Verlauf deiner Anfrage bei Bedarf leichter verfolgen kannst.
6. Zögere nicht, weiter zu eskalieren
- Forderung nach einem Vorgesetzten: Wenn der erste Support-Mitarbeiter nicht hilfreich ist, fordere das Gespräch mit einem Vorgesetzten oder einer höheren Instanz im Unternehmen. Diese haben oft mehr Befugnisse, um Rückerstattungen zu genehmigen.
- Nutzung externer Ressourcen: Solltest du auf Widerstand stoßen, wende dich an Verbraucherschutzorganisationen oder ziehe rechtliche Schritte in Betracht. Viele Unternehmen lenken ein, sobald sie erkennen, dass du bereit bist, dein Recht durchzusetzen.
7. Bleibe ruhig und professionell
- Vermeide es, emotional zu werden: Auch wenn ich nicht so kühl geblieben bin und mir die ein oder andere Beschimpfung nicht verkneifen konnte, sollte man idealerweise ruhig und sachlich bleiben. Eine professionelle Haltung zeigt, dass du entschlossen bist, die Angelegenheit zu lösen und nicht einfach aufgibst.
- Geduld bewahren: Manchmal kann es einige Zeit dauern, bis eine Rückerstattung bearbeitet wird. Bleibe dran und verfolge den Status regelmäßig.
Durch diese Tipps kannst du sicherstellen, dass du nicht nur dein Recht durchsetzt, sondern auch eine vollständige Rückerstattung erhältst, ohne dich mit halben Lösungen zufrieden zu geben.
🧾 Welche Alternativen gibt es zu AVG?
Wenn du nach einer Antivirus-Software suchst, die keine Abofalle ist, gibt es mehrere vertrauenswürdige Alternativen, die besser bewertet werden und ähnliche oder sogar bessere Funktionen bieten:
Empfohlene Alternativen:
- Windows Defender: Kostenlos und bereits in Windows integriert. Bietet soliden Schutz ohne versteckte Kosten.
- Bitdefender: Bietet einen hervorragenden Schutz, ohne die aggressiven Abrechnungspraktiken.
- Kaspersky: Eine weitere bewährte Alternative mit einem transparenten Abonnementmodell.
❓ FAQ zu AVG Antivirus-Software
1. Wie kann ich sicherstellen, dass mein AVG-Abonnement wirklich gekündigt ist? Überprüfe deine Kontoeinstellungen regelmäßig und achte darauf, dass du eine schriftliche Bestätigung der Kündigung erhältst.
2. Warum hat AVG mir eine Gebühr berechnet, obwohl ich gekündigt habe? Dies könnte auf ein Abrechnungsproblem hinweisen. Kontaktiere den Support sofort und fordere eine Rückerstattung an.
3. Ist AVG Antivirus sicher? Obwohl es guten Schutz bietet, gibt es Bedenken hinsichtlich der Abrechnungspraktiken und Datensicherheit.
4. Gibt es kostenlose Alternativen zu AVG? Ja, Windows Defender und Avira bieten kostenlosen Schutz ohne versteckte Kosten.
5. Wie kann ich meine Bankdaten schützen, wenn ich AVG bereits verwendet habe? Setze dich mit deiner Bank in Verbindung, überwache deine Kontoauszüge und erwäge, deine Karte sperren zu lassen.
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